Dienstag, 1. Januar 2013

2012 / 2013 = Neuseeland / Australien



Bye bye Marzena & Petronella! Wakening time only 6.00 am, besser als 5.00… um halb acht schmeißen wir Marzena aus dem Bett, was erstaunlich gut klappt, und sie fährt uns die Auffahrt hinunter zum Highway 10 (wir hatten sie gebeten, uns nach Kawakawa zum Highway 1 zu fahren, weil der Highway 10 für Hitchhiking nicht wirklich ein guter Ort ist, aber sie ist zu faul…). Wir stehen also erst mal über eine halbe Stunde, bis uns der erste Fahrer aufsammelt und uns nach Kawakawa bringt. Thank God haben wir richtig Glück mit dem Wetter, es ist mild und sonnig (im Gegensatz zu gestern, da hat es mal wieder den ganzen Tag aus Strömen gegossen). Von Kawakawa fährt uns ein weiterer netter Herr nach Wellsford, allerdings nur zum Ortseingang, und von dort ein drittes Auto zum südlichen Ortsausgang. Da werden wir dann endlich von unseren „finalen Fahrern“ aufgepickt, ein sehr nettes junges Paar, sie aus Brasilien, er Neuseeländer, die nach Auckland headen, um dort auf der Insel die große Silvesterparty zu joinen. Wir unterhalten uns sehr nett und werden direkt am Hauptbahnhof Britomart gedroppt. Irgendwie fällt es mir grade sehr schwer, auf Deutsch umzuschalten, please excuse me, ich habe nur 2 Stunden geschlafen und mein Gehirn steht offenbar noch auf English mode. (Ich habe jetzt auch seit fast 3 Monaten kein Deutsch mehr gesprochen, nur schriftlich).

Am Bahnhof mampfen wir die Sandwiches, die ich morgens mit Marzenas Sandwichmaker gezaubert habe; ich hätte mal früher auf die Idee kommen sollen, im Sandwichmaker Butter auf den Toast zu schmieren – das verbessert die Qualität des resultierenden Sandwiches ungefähr um 100%! Also, wer das noch nie probiert hat, unbedingt versuchen! Butter auf alle Toasts in Sandwichmakern! Dann trabe ich noch die Queens Street runter zum New World-Supermarkt, inzwischen kenne ich mich in Auckland Downtown richtig gut aus ;) Ich kaufe ne Reismilch (klar) und eine Cola, weil ich doch ein bisschen müde bin, und anschließend fahren wir mit dem Airbus zum Flughafen… right in time! Hitchhiking & festgesetzte Flugzeit hat also schon mal hervorragend funktioniert, das war das Risiko wert :) Wenn ihr auch mal nach Neuseeland kommt, ich kann Hitchhiking wirklich nur empfehlen. Man braucht nur ein bisschen Geduld und spart eine Menge Geld UND trifft viele interessante Menschen UND landet an vielen überraschenden & interessanten Orten, die man sonst nicht gesehen hätte ;)

Unser Flug departs – startet? hebt ab? – um viertel vor sieben. Superschön, noch einmal aus dem Fenster zu gucken und die doch ziemlich kleine Insel zu verabschieden, mit all den Stränden und dem Meer und dem vielen Grün. Jetzt weiß ich wenigstens, was der Preis für so viel Grün ist. Ich werde das bei der Wahl meiner weiteren Reiseziele definitiv considern… ich muss mich so anstrengen grade... was heißt consider auf Deutsch? Beachten, aber das ist nicht wirklich schön… in meine Entscheidung mit einfließen lassen. Bäääh. Hat jemand was dagegen, wenn ich diesen Blog in Zukunft auf Englisch schreibe?


Der Flug nach Melbourne dauert vier Stunden, aber wir landen rein ortszeitlich gesehen nur 2 Stunden später gegen halb neun… Es ist allerdings schon fast zehn, bis wir unser Gepäck aufgesammelt haben und durch alle Sicherheitskontrollen geschleust sind (inklusive Hunde-Schnüffel-Röhre, sehr witzig… es werden immer nur 3-4 Travellers in die Röhre gelassen, und dann kommt der schlaue Schnüffelbeagle mit seinem feschen roten „Biosecurity“-Mäntelchen und erschnüffelt, ob jemand tote oder lebendige Tiere, Tierseuchen oder sonstige ökologischen Gefahren einschleppt.) 

Wir beschließen, uns den Bus nach Melbourne City zu gönnen, um New Years Eve nicht am Flughafen zu verbringen. Ein guter Start ins neue Jahr ist wichtig! Als wir in Melbourne City aus dem Bus steigen, hat in meinem inneren Zeitsystem das neue Jahr schon begonnen; ich fühle mich ungefähr halb-eins-mäßig, aber es ist grade mal halb elf… wir sind dem neuen Jahr sozusagen „davongeflogen“, denn in Neuseeland ist Mitternacht jetzt schon rum :) Die Ortszeit, halb elf, ist allerdings perfekt, um herauszufinden, wo in Melbourne das große Feuerwerk startet. Je näher wir zum Stadtzentrum laufen, desto geflashter bin ich … hey Kathi, aufwachen, du bist jetzt in Melbourne, Australien, und es ist Silvester, und die Stadt ist voller Leute, und alles ist fremd und bunt und Kulturschock und Party und dunkel mit vielen Lichtern. 

...wie auf nem Drogentrip...
Durch das Zentrum von Melbourne fließt der/die Yarra; ich mag Städte mit Flüssen. Es ist superschön. Und der Mond steht unglaublich tief! Noch nie in meinem Leben habe ich so einen tiefen und großen Mond gesehen; es ist fast Vollmond, und die gelborange glühende Kugel geht auf wie in Afrika die Sonne. Das kennt man als Deutscher gar nicht; bei uns ist der Mond einfach plötzlich da, aber er geht nicht auf. Wir stehen auf einer Brücke über dem/der Yarra und schauen völlig fasziniert zu, wie die Kugel ganz langsam die Stockwerke der Hochhäuser hinaufklettert… die Stadt ist ziemlich multikulturell, wie in Auckland auch viele Asiaten und Chinesen, aber auch viele indische Leute und ein paar muslimische, außerdem wesentlich mehr Schwarze als in Neuseeland; bunt gemixt mit dem restlichen, weißen Aussie-Volk, das den britischen Einfluss nicht verleugnen kann. Es werden bunt-leuchtende Neon-Hubschrauber verkauft, die man in den Himmel schießen kann (sieht schön aus!), und Neon-Hasenohren, leuchtende Teufelshörnchen, leuchtende Hello-Kitty-Ringe, leuchtende Armbänder, Ketten und Lollies für Kinder, und alle sind sehr sommerlich und natürlich festlich gekleidet und gestimmt. Die komplette Riverside ist voll mit teilweise recht exklusiven In-Locations, und die Leute sind spendabel und gönnen sich was. Viele hübsche, luxuriöse Bars, Champagner und Sekt fließen, die vielen bunten Lichter glitzern im Yarra-River und lassen die Tausende von bunten Gesichtern in Rot, Blau und Gold scheinen. Paletten, Neon-Leucht-Spielzeuge, viel Haut (in vielen verschiedenen Farben) und jede Menge Eiskrem überall. Und viele Straßenmusiker und Performances, this is the right time to make easy money! Die etwas Wohlhabenderen haben sich einen Tisch in den In-Locations gesichert, die Frauen tragen glitzernde Federn auf dem Kopf und die Männer Zylinder mit Silberpailetten, und es macht Spaß zu beobachten, was sie so essen. Kunstvoll hergerichtetes Sushi, feine Selektionen von Törtchen und Pralinen und Schokoladenzeugs und immer wieder Eis… es gibt sogar einen Lindt-Eisshop ;) Bereits gegen elf scharen sich die Menschen am Flussufer und auf den Brücken, sodass es unschwer zu erraten ist, dass hier das Feuerwerk stattfinden wird… allerdings laufen wir bestimmt einen Kilometer am Flussufer entlang, und die Menschen scharen sich immer noch am Ufer und suchen nach einem guten Platz, sodass ich mich frage, wie die das anstellen wollen, all diesen Menschen einen guten Blick aufs Feuerwerk zu verschaffen? In meinem Kopf entstehen lustige Fantasien von einem Feuerwerk, das auf einem Boot den Fluss herunterfährt… kurz vor Mitternacht sind wirklich extrem viele Menschen am Start, huh, ich bin ja jetzt nicht sooo der Stadtmensch, und auch nicht so reiseerfahren, und ich bin recht froh, dass Laszlo ein alter Stadthase ist und uns sehr sicher und souverän durch die Massen manövriert. Ich gönne mir ein Eis – hier muss man wirklich von gönnen sprechen, denn die Preise sind horrend! Eine Kugel bekommt man nicht unter fünf Dollar, und ich habe noch gar keine australischen Dollars, sodass Laszlo mich einladen muss ;)

 Mit einem Midget-Eisbecher platzieren wir uns um kurz vor zwölf auf einer Brücke, die von sehr vielen Cops bewacht und regelmäßig mit Anweisungen an die Feiernden beschallt wird, wie sie sich wo zu bewegen haben. Ich versuche die Erinnerungen an die Bilder der letzten Love Parade so gut wie möglich aus meinem Kopf fernzuhalten, als die Menschenströme immer enger werden und der Brückenverkehr sehr sorgfältig geregelt werden muss. Wir retten uns auf die Absperrung, wo man prima sitzen und den Fluss überblicken kann, und ich löffele sehr genüsslich mein Vanille-Kokosraspel-Eis mit Erdbeersauce, und dann geht es los… die Leute werden laut, offenbar haben viele die Uhr im Blick, und poff-poff, startet das Feuerwerk – auf den Hochhäusern! Auf jedem hohen Gebäude rund um den Fluss ist eine Feuerwerkquelle installiert, und es wird direkt in den Himmel geschossen – jetzt verstehe ich, wie alle was davon haben können… es ist einfach herrlich wunderschön :) 


Ich esse ein sechs-Dollar-Eis an Silvester, das Feuerwerk wummert 330.000 Australische Dollar in den klaren Nachthimmel, und mein Sternzeichen, der Orion, steht direkt über uns… die Leute freuen sich und feiern, und das Feuerwerk spiegelt sich im Fluss und überall sind Palmen. Später lese ich in der Zeitung, dass rund 500.000 Leute am Start waren und über 600 Polizisten. Happy New Year! Very happy!!!! 

Als das Feuerwerk beendet ist, werden wir von Sicherheitsleuten von der Brücke „gescheucht“, die sich plötzlich sehr schnell füllt. Wir klettern über zwei Absperrungen, aber entkommen der Masse nicht mehr. Plötzlich sind überall Menschen, viiiiele Menschen, so viele, dass sich keiner mehr wirklich bewegen kann und wir uns in einer klebrigen, zähfließenden Masse Richtung Brückenende schieben lassen. Geht aber alles gut.


Die restliche Nacht verbringen wir mit Rumlaufen, Party joinen – Liveband auf Bühne und allsowas – Chinesisches Essen verspeisen und gegen halb vier zum Flughafen zurückfahren, wo wir dann noch ein Stündchen auf den bekanntermaßen sehr bequemen Stühlen im Wartebereich schlafen. Also nix mit Silvester im Duty Free Shop – das hier war 1000mal BESSER :D


Happy New Year everybody :)




Willkommen in Australien - summ, summ, summ...
Morgens geht unser Weiterflug nach Adelaide, ich fühle mich ziemlich vergammelt (also innerlich vergammelt, äußerlich geht’s noch)… dann in Adelaide zum ersten Mal bei Tageslicht Australien erleben – 32 Grad, sehr hell, sehr sommerlich, und Fliegen!!! Ich sitze an der Bushaltestelle und fühle mich wie eine Kuh, oder ein Pferd; die Viecher setzen sich vollkommen hemmungslos überall in mein Gesicht und krabbeln da rum, und man kann sie nur verscheuchen, wenn man sehr deutlich wird. („Hau ab oder du stirbst“ funktioniert ganz gut, „und für deine Freunde gilt dasselbe“ schon nicht mehr.)

Ich genieße das Urlaubsfeeling, aber bin auch echt n bisschen kaputt. Wir fahren mit dem Bus nach Adelaide und müssen von dort, wo der Fahrer uns absetzt, noch gute fünfzehn Minuten mit unserem Gepäck zur Central Bus Station marschieren – bei mittlerweile 33 Grad… die Stadt ist vollkommen ausgestorben, keine Menschenseele zu sehen, alle Shops geschlossen; man merkt, dass der 1. Januar ist und die Adelaider gerne feiern ;) An der Central Bus Station werden wir von drei total bunten Papageien begrüßt, die auf einem Baum landen und sich dort lautstark unterhalten. Ich bin total begeistert, „ooooh Laszlo, guck, Papageien! Wo ist meine Kamera???“ Aber er meint, wir sehen noch ganz viele, also gebe ich mir den Stress nicht, meine Kamera aus dem noch flugzeugverpackten Backpack zu kramen. Trotzdem! What a wonderful welcome! Und wir haben weiter Glück: Der Herr in der Bus Station an der Rezeption ist ein total freundlicher, hilfsbereiter Aussie, der uns gleich mal die Karte von Adelaide zeigt und aufmalt, wo das Museum ist, weil das das Einzige ist, was wir jetzt tun können (public holiday, d.h. alle Shops sind geschlossen), und er bietet uns an, unser Gepäck wegzuschließen – voilá! Kann nicht besser laufen!  Wir tigern also los Richtung Stadt, totales Urlaubsfeeling, und finden nach einer Weile sogar die Shopping Mall. Erstaunlicherweise ist es eine total coole Shopping Mall, ziemlich groß, beidseitig, und lang!!! Ich fange mit der Nase an den Scheiben der Surfershops an, Laszlo zu nerven, „wir müssen unbedingt hierher kommen, wenn alles geöffnet ist!“ Und wir bummeln weiter die Fußgängerzone hinunter und finden einen geöffneten Shop! Juhu! Ich rein, Laszlo wohl oder übel hinterher… als wir wieder rauskommen, ist die Freude groß: Mittlerweile haben alle Shops geöffnet bzw. sind gerade dabei zu öffnen! Wie cool ist das? Irgendwie läuft alles einfach nur verdammt gut :)


Wir können also fröhlich shoppen und feststellen, dass die Kleider viel billiger sind als in Auckland und die Auswahl dafür viel besser ist, wir kaufen uns im Food Court Chinesisches Essen bzw. ich mir einen herrlichen Salat mit marinierten Hähnchenstreifen, und müssen dann schon wieder zurück zur Bus Station, weil unser freundlicher Aussie nur bis 13.30 Uhr arbeitet und wir bis dahin unsere Sachen wieder abholen müssen. Schade, ich hätte noch sehr viel länger hier in Adelaide verbringen können! Schöne Shoppingstadt, wirklich :)

An der Bus Station hocke ich mich auf ne Bank in die Sonne und schlafe erst mal 2 Stunden…nur aufgeweckt von einem kleinen Zwischenfall (ein Taxifahrer hupt mich an und fragt besorgt, ob er mich nach Hause fahren soll, hahaha… offenbar sehe ich aus wie ein ziemlich kaputtes „Überbleibsel“ aus der Silvesternacht).

Unser Spezial-Kangaroo-Island-Coachbus
 Um drei „boardet“ dann unser Bus, der uns nach Cape Jervis bringen soll, wo die Fähre nach Kangaroo Island ablegt. Alles pre-booked, und sehr groß aufgezogen, und es ist ein bisschen witzig, weil es nur eine 45-Minuten-Busfahrt ist ;) Bob, unser Fahrer, nimmt seinen Job sehr ernst; ich glaube, er wollte immer schon Pilot werden, denn er genießt sehr, uns per Mic zu erklären, was wir jetzt on the left hand side and on the right hand side sehen… so spannend, dass ich gleich wieder einschlafe… als ich aufwache, ist der Bus aus den Suburbs von Adelaide draußen und ich bekomme einen Eindruck von australischer Landschaft – aaaaaah :D So schön… gelbes Gras gegen himmelblauer Himmel… 

Ferry at Cape Jervis
Am Hafen angekommen läuft alles so, wie es laufen soll, und auf der Fähre im Wind zu stehen macht höllisch Spaß; interessant, dass man wegen des Windes eine Fleecejacke braucht, obwohl es 30 Grad hat. Kurz vor Kangaroo Island springt ein einsamer Delfin vor dem Schiff aus dem Wasser – oooh, mein erster Delfin! Juppie! Was für ein gutes Zeichen, erst das Papageienkommittee in Adelaide und nun ein Begrüßungs-Delfin! Voll gut… 

Los geht's: Vom australischen Festland auf die Känguru-Insel!
Es wiiiiiindeeeeeeet!
 Perry, unser neuer Host, holt uns am Hafen in Penneshaw ab, und er ist super nett! Alles perfekt! Wir fahren fast eine Stunde zu seinem Heim, und ich genieße es so sehr, die trockene Landschaft, die Gumtrees, die offenbar sehr gefährlich sind, weil sie bei extremer Dürre einfach Äste oder riesige Rindenstücke abwerfen, damit sie sie nicht mehr mit Wasser versorgen müssen. Das ist eine ziemlich schlaue Taktik, aber für Menschen und Autos, die sich gerade unter ihnen befinden, eher unangenehm ;) Schon während der Fahrt sehe ich die Namensgeber der Insel im hohen Gras relaxen, Kängurus, überall! Auf der Straße sind außerdem extrem viele überfahrene Tiere; Kängurus, Wallabies und Possums massenweise. Perry sagt zwar, dass er sie nicht mit Absicht überfährt, aber offenbar gibt es Leute hier, die das tun. Oder es sammelt einfach niemand die Kadaver ein; auch möglich. Hinter uns eine riesige Wolke aus Staub, die Straße ist eher mangelhaft (der Highway ist asphaltiert, das ist aber auch alles an asphaltierter Straße auf der Insel) und die Landschaft gigantisch – so habe ich mir das vorgestellt. Ich fühle mich sofort überwältigt, glücklich und zuhause. In Perrys Heim beziehen wir das kleine Backpacker-Haus hinter seinem Haus; kein Luxushotel, aber mit allem ausgestattet, was man so braucht (außer einem Klo, man muss also nachts in die Büsche zum Pinkeln und ein bisschen aufpassen, sich nicht in eine Schlange zu setzen) und vor allem mit schön Privatsphäre!!!

Aussicht vorm Haus, mit Schutzzaun (für oder gegen die Kängurus)
Nachdem wir mit Perry Pizza gemampft haben (irgendwie hatte ich mir den ganzen Tag schon Pizza gewünscht; was für ein Geschenk des Himmels, dass Perry ausgerechnet heute auf die Idee gekommen ist, Pizza zu bestellen), laufen wir hinunter zum Strand. Das dauert ungefähr fünf Minuten und der Walk ist total schön, durch mediterran anmutende Kräuter und Pflänzchen und mit Pinienduft und Urlaubsfeeling pur. Der Strand ist herrlich; weiß, einsam und mit türkisblauem Wasser. Ich glaube, ich bin im Paradies :)

 

1 Kommentar:

  1. Hey there Australia girl,

    wow dein Silvester hätte ich auch gerne erlebt.Was für tolle Bilder.
    Ich lese deinen Blog so gerne und kriege dann immer soooo großes Fernweh.
    Bitte immer schön weiter updaten :-).

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