Wie ihr wisst, bin ich nach meiner kleinen Namibia-Tour
alleine zu unserer Hütte zurückgekehrt… ich führe also fortan ein
Einsiedler-Leben… die ersten Tage noch mit (sporadischem) Internet und Telefon,
dann ohne. Ich war noch nie in meinem Leben so alleine, so wild und so
unabhängig. Die ersten Tage habe ich noch „Einsiedlertagebuch“ geführt, dann
bin ich irgendwie so weit weg von dem Gedanken an Zivilisation und andere Menschen
auf der Erde weggedriftet, dass ich es vergessen habe :) Die paar Tage, die ich
niedergeschrieben habe, geben euch aber glaube ich einen ganz guten Einblick in
mein Einsiedlerleben.
8.04.
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Mein erster Tag als Einsiedler. Ich bin
geschockt, wie laut die Stille ist. Sie drückt mir regelrecht auf die Ohren.
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Ich „baue das Haus um“ und erschaffe eine
Sattelkammer, wie von Estelle gewünscht. Ich muss verdammt kreativ sein, um so
etwas wie Hänger zu bauen – ich habe nicht mal mehr Nägel und Hammer hier.
Alles, was mir zur Verfügung steht, ist alter Rostschrott – sogar alle guten
Bretter und Hölzer hat Red mit zum Camp genommen. Am Ende benutze ich ein altes
Bettgestell und Draht vom Schrott und bin ein bisschen stolz auf meine
Einfältigkeit. Hübsche Sattelkammer.
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Abends ist plötzlich der Strom weg. Ich weiß
genau, wieso: Gestern haben wir die Solarpanel für den Strom ausgetauscht, weil
das Solarpanel im Camp nicht gut genug war. Ich habe sogar dabei geholfen,
„mein“ Solarpanel auszugraben und auf den Camp-Landy zu hieven. Red versicherte
mir, dass das Camp-Solarpanel gut genug für mich sei. Sieht man ja. Danke auch.
Den Rest des Abends verbringe ich im Dunkeln mit Taschenlampe.
9.04.
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Habe so gut geschlafen!!! Nur noch 28°C nachts
und kein einziger Moskito.
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Heute Morgen immer noch kein Strom. Solarpanel
geputzt und Verbindungen gecheckt. Bin etwas sauer, dass mir alles weggenommen
wird, was ich brauche (Red sagte noch ganz lässig: „Keine Sorge, das Solarpanel
reicht locker für dich.“). Man kann niemandem trauen.
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Zum Catwalk gerannt, bisschen meditiert,
zurückgerannt, Bodyweight Training
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Solarpanel in die Sonne gedreht
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Jungs gesucht – leider ohne Erfolg
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Bisschen gelesen, gelernt und geschlafen
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Raus zu den Stuten gefahren und auf einen Berg
geklettert. Keine Stuten in Sicht. Aber es war herrlich schön da oben. Vor mir
ging die Sonne in leuchtendem Gold unter und hinter mir der Vollmond auf –
neben einem Regenbogen. :D Habe meinen Werwolfgenen freien Lauf gelassen und
dann lautstark noch andere Tiere imitiert. Das Echo ist so schön. Dann rufe ich
die Stuten. „HALLOOOOO WO SEID IHR??? KOMMT ZUM HAUS, ICH HABE FUTTER FÜR
EUCH!!!!!“ etc. etc. Als ich mich gerade wieder an Tierstimmenimitation mache,
sehe ich -wundersamer Weise- die Stutenherde auftauchen. Ich klettere den Berg
hinunter, springe in den Landy und jage auf die andere Seite, wo die Stuten
sind… doch sie sind auf ihrer eigenen Mission und schon unterwegs zu ihrem
nächtlichen Rastplatz. Im Galopp. In ihrer schnuckeligen Herdenformation.
„Wartet auf mich, ich hab Luzerne!!!“ Es ist so schön, sie zu sehen… aber es macht
keinen Sinn, ihnen hinterherzujagen. Ich vermisse sie… ich hoffe, sie kommen
bald zurück.
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Versucht, den Baum zu zerkleinern, der über die
Straße gefallen ist. Für die großen Teile brauche ich eindeutig eine richtige
Säge (mit meinem Schweizer Taschenmesser säge ich mich zu Tode). Es hat aber
für ein Feuer gereicht. Gemüsecurrysuppe im Potkie im Feuer gekocht und unter
den Sternen vertilgt und Gitarre gespielt.
10.04.
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Wieder gut geschlafen. Musste sogar noch eine
Decke auflegen, so kühl wurde es nachts. Ich wache jeden Morgen auf wie vom
Blitz getroffen, zirka fünf Minuten bevor die Sonne aufgeht. Besser als jeder
Wecker.
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Bodyweight Training gemacht
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Schönes Frühstück & Skype mit Lazi
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Versucht, die Outdoordusche zu reparieren –
leider erfolglos. Brauche einen richtigen Schraubenzieher!
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Erfolglos die Jungs gesucht (wo zum Geier sind
die???) und ebenso erfolglos auf die Stuten gewartet. Hatte heute keine Lust,
sie zu jagen…
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Skype mit Katica J
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Stundenlang am Laptop den Bericht für Pete
finalisiert. Bin froh, dass er so gut wie fertig ist; Laptop macht keinen Spaß.
11.04.
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Haus gefegt und Arbeitsflächen gewischt
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Skype mit Lazi
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Versucht, zu bloggen, meinen Kurs zu buchen und
Flugtickets zu recherchieren, aber für die Hälfte war das Internet zu langsam
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Spinatpfannkuchen mit Pilzen, Tomaten und Feta
gemacht
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Fremdes Auto fährt vorm Haus vor, fremder
bärtiger Kerl steht vor dem Haus; fetter Adrenalinschub!!! Er hat noch einen schwarzen Kerl dabei. Ich weiß nicht, was los ist und verstecke mich erst... ich habe keine Verbindung zur Außenwelt und fühle mich doch tendenziell verwundbar, vor allem wenn zwei Männer einfach auftauchen. Ich mache einen Plan, wie ich mich im Notfall verteidigen werde (er ist peinlich, aber mein Schweizer Taschenmesser und Schaufeln/Rechen, die ich an zwei Stellen deponiere, spielen eine Rolle darin). Nach einer Weile Beobachten marschiere ich hinaus und konfrontiere den Kerl...... :D Er erklärt mir, er
ist von der Telekom und nimmt jetzt das Internet und Telefon mit, um es im Camp
zu installieren. Er gibt mir
einen kleinen Brief von Karlene, die fragt, ob sie morgen zum Reiten kommen
kann. Ich schreibe zurück, ja, aber die Chance, dass wir die Pferde nicht
finden, ist groß – und bitte schreib eine Email an Laszlo, dass ich kein
Internet mehr habe, sonst macht er sich Sorgen. Als der Kerl mit dem Internet
und der Satellitenschüssel (für die Lizzy erst vor 3 Wochen einen Zaun gebaut
hat) weggefahren ist, merke ich, dass ich zittere vor Wut. Wie kann Red es
wagen, zwei fremde Kerle hierher zu schicken, um meine Kommunikation mit der
Außenwelt abzuschneiden, ohne mir Bescheid zu sagen??? Und wie kann es niemanden interessieren, dass ich jetzt ohne jegliche
Notfallkommunikation 45Minuten Fahrt vom Camp entfernt bin? Ich fühle mich wie ein dummes Karnickel, das alle mit dem Fuß hin und
her schubsen. Und ich merke, wie verwundbar ich hier draußen bin. Natürlich ist
es auch krass, dass ich jetzt wirklich alleine bin. Kann nicht mal mehr übers
Internet mit Laszlo oder Freunden und Familie kommunizieren und habe kein
Telefon mehr.
turning really feral now... |
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Weil ich so wütend bin, packe ich Sattel und
Zaumzeug und fahre mit dem Landy los, um die Jungs zu finden. Bevor ich auf
deren Seite fahre, packe ich Luzerne in die Futtertröge der Stuten. Dann steige
ich auf meinen Standardberg, kann die Jungs aber nirgendwo sehen. Ich fahre ein
bisschen weiter und beschließe, hinter die Bergkette auf der rechten Seite zu
wandern. Red sagt, es gibt da irgendwo eine alte Straße, bei der nur der
Einstieg nicht so deutlich ist. Ich ziehe meine fetten Stiefel an und mein Top
aus; endlich kann ich mal so richtig wild sein ;) Männer machen das dauernd und
ich kann verstehen, wieso – es ist so viel angenehmer... Ich laufe insgesamt um
die 17km und klettere u.a. auf den höchsten Berg, den ich finden kann (den
schwarzen Berg). Aber selbst von da oben kann ich weder die Jungs noch die
Straße sehen. Ich orientiere mich und mache einen Plan, klettere wieder runter
und klettere ein Bachbett entlang, wo ich einen Stachelschweinstachel finde.
Nach einer Weile finde ich die Straße. Es ist heiß, ich bin ziemlich durstig
und klitzekleine Fliegen machen meinen ganzen Körper juckig. Ich verfolge die
Straße (mit Mühe) bis zur „Hauptstraße“ und markiere den Eingang mit einem
Pfahl, den ich unterwegs aufgesammelt habe.
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Dann fahre ich zum Haus, trinke zwei Liter
Wasser und fahre weiter ins Terrain der Stuten. Ich will wenigstens ein
einziges Pferd finden…. Ich bin sogar bereit, eine der Stuten zu satteln und
zum Pen zurückzureiten, evtl. mit einer anderen als Handpferd! Das würde
bedeuten, dass ich morgen ca. 2 Stunden laufen muss, um den Landy wieder nach
Hause zu holen, doch das wäre es mir inzwischen wert… Ich fahre ziemlich weit
und klettere auch hier auf einen hohen Berg, von dem aus ich fantastische Sicht
habe. Ich merke schon beim Hochklettern, dass ich müde bin und mich sehr
konzentrieren muss, dass ich meine Füße noch sicher setze. Es regnet ein
bisschen, was total angenehm ist. Ich fühle mich frei und total afrikanisch ;)
Ein kompletter Regenbogen spannt sich über den Himmel, und ich sehe sogar, wo
er anfängt. Stuten sehe ich aber keine. Als ich zurückkomme, sind die Tröge
immer noch mit Luzerne gefüllt. Ich hab keine Ahnung, wo alle hin sind…
12.04.17
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Mitten in der Nacht wache ich plötzlich auf –
ich habe das Gefühl, dass jemand hier ist!? Kurz darauf höre ich das vertraute
Klackern von Hufen auf Sand… kaum zu fassen! Die Stuten sind gekommen! Mitten
in der Nacht! Es ist eine verdammt helle Nacht wegen des Vollmonds, und ich
beobachte sie eine Weile verschlafen, wie sie sich genüsslich an den
Köcherbäumen die Körper rubbeln… es ist ein schönes Bild, so im Mondlicht, so
hell, dass sie deutliche Schatten werfen. Mir ist klar, dass ich die Chance
ergreifen muss, morgen werden sie wieder weg/unauffindbar sein. Also schäle ich
mich aus meinen Decken, ziehe Socken und Reitschuhe an, schnappe mir 3 Halfter
und fange Penelope, Mugga und Njote ein. Es muss ein verdammt ulkiges Bild sein,
wie unsere Prozession im Vollmond langsam zum Pen zieht – abgesehen von meinen
Socken und Schuhen habe ich nichts an und es ist das erste Mal, dass ich beim
Führen eines Pferdes den warmen Atem auf der Haut meines Hinterns spüre :D Ich
sperre sie in den Pen und drehe das Wasser auf, dann wandere ich zurück zum
Haus, schnappe den Landy, fahre wieder zum Pen und füttere die drei. Weil Misty
am Pen steht und auch gerne Futter möchte, lasse ich sie zu den anderen hinein.
Pete hat ein bisschen an mir gezerrt, ob ich sie nicht reiten will – nein, will
ich eigentlich nicht, sie ist zu alt und zu knochig – aber einmal „anfühlen“
wird ihr sicher nicht schaden. Nur damit ich weiß, wie sie so ist und ob ich
Pete empfehlen kann, ein Kind auf sie zu setzen oder nicht. Dann fahre ich
zurück zum Haus, krieche in mein Bettchen und schlummere weiter, umgeben vom Rest der Herde. Die Fohlen legen sich neben mich in den Sand zum Schlafen.
Die kleine Pampero mit Winterfell :) Seit ihre Mama Luzerne bekommt, ist sie abartig gewachsen! |
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Den ganzen Morgen sehr beschäftigt; vielleicht
weil ich müde bin. Ponys gefüttert, leider nicht gewässert. Wasserkanister ist
noch leer – zu wenig Sonne gestern – aber heute scheint die Sonne, also gute
Chancen, dass er sich jetzt auffüllt.
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Funktionelles/Bodyweight Training gemacht – war
so hart, dass ich fluchen musste. Wenn ich davon keinen Bauchmuskelkater
bekomme, dann weiß ich auch nicht…
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wieder raus zu den Ponys, Wasserkanister hat
immerhin ein bisschen Wasser – das ich in die Tröge fülle, aber es dauert ewig…
in der Zwischenzeit abgeäppelt (immer noch mit den Händen. Langsam gebe ich die
Hoffnung auf, dass die Morkels mir eine ordentliche Abäppelgabel kaufen).
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Frühstück!
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Grade als ich fertig bin, kommt Karlene
angetuckert. Sie will heute ein bisschen Ponybespaßung haben; bin ich froh,
dass ich Ponys für sie gefunden habe!
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Als wir rausfahren zu den vier Damen, ist die
ganze Herde da. Wir putzen und ich mache bei allen Bodyinspektion. Kaufmann’s
Haut- und Kindercreme hat sich nun offiziell auch bei Pferden bewährt.
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Weil Pete mich nochmal angeschubst hat („Did you ride Misty??? I think she can do some light work!“), packe ich einen Sattel und eine Trense auf die arme alte Misty und reite sie viermal im Kreis. Meine Befürchtung bestätigt sich: Sie ist grottenschlecht geritten und hasst es. Mit Sicherheit hat sich da nur mal jemand draufgesetzt und sie im „Farmerstil“ vergewaltigt. Außerdem sieht sie gar nicht ein, wieso sie mit ihren 22 Jahren nach so langer Zeit in der Wildnis jemanden herumtragen soll. Ich kann sie total verstehen. Sattel und Trense runter und eine Extraportion Luzerne… den Schuh ziehe ich mir nicht an.
Sweet Old Misty |
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Wir geben allen Stuten eine Extraportion Liebe,
ich mache noch etwas Bodenarbeit mit Naledi (kleiner Teufel!) und Njote (großer
Teufel! Aber sie wollte unbedingt Aufmerksamkeit). All die Stuten wollen
eigentlich mehr Liebe und Aufmerksamkeit… das merkt man total. Sie wollen nicht
geritten werden, aber dass jemand sich um sie kümmert, tut ihnen gut, das spürt
man total. Anschließend bekommen natürlich alle noch Luzerne.
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Mittagessen – Karlene hat frisches
selbstgebackenes Brot mitgebracht (sie ist inzwischen ein Meister im Brotbacken
auf dem Feuer)...
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Dann fahren wir zu den Jungs – und finden sie so
schnell wie kaum jemals zuvor! Kaum zu fassen! Wo seid ihr nur gewesen???
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Bodenarbeit mit Caliente, der Schnucki hat
vergessen wie man die Hinterhufe gibt – muss ihn kurz erinnern
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Ausritt mit Sirius & Chimbote. Karlene
sichtlich nervös. Sirius bockt, wenn man von „zu Hause“ weg galoppiert. Muss
was unternehmen. Karlene kreischt, sobald Chimbote einen einzigen Fehltritt
macht. Aber es ist ein schöner Ausritt! Auf dem Rückweg galoppiert Sirius wie
eine Elfe… oder so.
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Bin recht müde anschließend. Karlene ist happy
und bedankt sich, und ich mich auch, weil mir ihre Gesellschaft gut getan hat.
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Ich schicke Karlene mit einer „Besorgungsliste“
zu den Morkels:
o
Notfallkommunikation!?
o
Wurmkur!!! (zumindest für Mugga)
o
Vaseline
o
Säge für den Baum
o
Schraubenzieher
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Essen, Schlafen… es wird eine kalte Nacht. Der
ganze Tag war kühl; ich liege nachts wach, der Wind heult und ich überlege
ernsthaft, ob ich morgen Nacht drinnen schlafen soll. Das war’s wohl mit dem
Sommer in Namibia.
13.04.17
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Morgens springt der Landy nicht an. Ich muss
aber die Stuten füttern… trage also Luzerne in den Armen zum Pen (ca. 700
Meter), äpple ab und fülle Wasser auf
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Gehe meine Morgenrunde joggen (Catwalk), heute
mit Handy, weil Karlene gestern gefragt hat, wie weit das eigentlich ist und
ich keine Ahnung hatte: 7,1 km.
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Landy springt immer noch nicht an. Ohne Telefon
und sonstige Notfallkommunikation blieb mir nur der Landy für den Fall eines
Unfalls oder Schlangenbisses – wenn der nicht mehr fährt, kann ich eigentlich
nicht mehr hier bleiben… mir bleibt also nur, ins Camp zu laufen. Das wird ca.
3-4 Stunden dauern, schätze ich… aber dann weiß wenigstens jemand, was los ist.
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Ich füttere die Stuten, kümmere mich nochmal um
Penelopes Wunden und lasse sie dann frei. Ohne den Landy kann ich sie nicht mal
richtig füttern. Wenn sie frei sind, können sie sich wenigstens um sich selber
kümmern. Und arbeiten kann ich sie eh nicht mit gutem Gewissen.
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Ich laufe zurück zum Haus und teste den Landy
ein drittes Mal. Er springt an. Isn’t it ironic!? Ich schalte ihn wieder aus
und akzeptiere den Lauf der Dinge genau so, wie es sich zugetragen hat. Dann
lese ich ein bisschen über Elefanten… und siehe da, wer um die Ecke kommt: Die
ganze Stutenherde, reunited! Ich freue mich. Und füttere sie. Wie immer stellen
sie das Haus auf den Kopf und ich bin nur am Hin- und Herrennen: „Mugga, NEIN!
Naledi, STOP!!!“ etc. etc., trotzdem freue ich mich sehr, dass sie wieder zum
Haus kommen.
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Als sie wieder davonziehen in ihrer perfekten
Herdenformation, bin ich happy. Ich habe das Gefühl, jemand hat mich besucht
und ich war nicht den ganzen Tag alleine ;)
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Ich bemale einen Felsen, koche
Bohnen-Tomaten-Kartoffel-Chilli mit Reis auf dem Feuer (bis zur Perfektion!!!)
und spiele Gitarre… der Tag ist lange...
An dieser Stelle endet mein regelmäßiges Einsiedlertagebuch... ich klebe euch noch ein, zwei Fotos von der (noch wilderen) Zeit danach drunter :)
Selfie with little devil "Naledi" :) |